Bildergalerie. Hier eine kleine Bildergalerie zum Samstag des fünften und finalen Saisonlaufs des GTC Race auf dem Nürburgring ...
Mit dem 2. Freien Training am Nürburgring sind die beiden Sessions zur Vorbereitung auf die Qualifyings und Rennen des GTC Race absolviert. Leider nicht mehr dabei ist das KÜS Team Bernhard mit Friedel Bleifuss und Timo Bernhard. Aufgrund von fehlenden Ersatzteilen ist der Porsche 991 GT3 R nicht mehr einsetzbar an diesem Wochenende und das schnelle Duo muss vom Streckenrand aus zuschauen.
Währenddessen startete das FP2 wie das FP1 endete: Peter Terting im Land-Motorsport-Audi setzte bereits früh die erste Bestzeit, doch kurz vor Trainingshalbzeit konnte sich erst Colin Caresani (Schnitzelalm Racing) und dann auch Sandro Holzem (Project 1) an dem Routinier vorbeischieben. Am Ende der Session war es dann das Duo Caresani/Marchewicz, das mit seinem Mercedes-AMG GT3 die Bestzeit von 1.27.528 Minuten holten.
Auch Sandro Holzem bestätigte seine Form aus dem 1. Freien Training und fuhr im BMW M4 GT3 mit einer Zeit von 1.28.172 Minuten die zweitschnellste Rundenzeit. GT3-Youngster Moritz Wiskirchen und Gentlemen-Driver Martin Zander im Audi R8 LMS GT3 vom Team equipe vitesse runden die Top-Drei mit einer Zeit von 1.28.201 Minuten ab.
Ebenfalls schnell unterwegs war das Vater-Sohn-Gespann Roland und Luca Arnold. Die beiden positionierten den Mercedes-AMG GT3 von W&S Motorsport auf dem vierten Rang.
In Klasse 3 führt das Duo Kofler/Schmidt (CCS Racing) im KTM X-BOW GTX das Feld an. Doch die beiden razoon-more than racing-Piloten Olbert/Liebl (ebenfalls KTM) liegen ihnen dicht im Nacken. Fabian Kohnert (Glatzel Racing Elevenclassics) und „Manolo“ (Schütz Motorsport) komplettieren in ihren Porsche GT3 Cup-Fahrzeugen die Klasse 3.
Auch in der vollbesetzten GT4-Wertung ging es im 2. Freien Training wieder rund. Die GT4-Bestzeit ging an Yves Volte und Felix von der Laden (Teichmann Racing). Das Toyota-Supra-Duo setzte bereits zu Beginn der Session mit einer Zeit von 1.34.118 Minuten die schnellste Zeit in der Klasse, an der sich die Konkurrenz die Zähne ausbiss. Porsche-Pilot Herolind Nuredini (Allied Racing) bestätigte seinen Speed aus dem 1. Freien Training und verpasste mit einer Zeit von1.34.150 Minuten nur knapp die Bestzeit. Die drittschnellste Rundenzeit holten sich Jay Mo Härtling und Enrico Förderer im Schnitzelalm Racing-Mercedes.
Wie bereits bei den letzten Wochenenden zu sehen war, ist auch am Nürburgring die Leistungsdichte der GT4-Boliden beeindruckend – die Top-Ten liegt innerhalb von einer Sekunde.
Das erste Mal Ernst wird es in der Eifel ab 17:05 Uhr. Dann werden die Pilotinnen und Piloten im Qualifying des GT60 powered by Pirelli um ihre Startpositionen für das einstündige Rennen kämpfen, das am morgigen Samstag ausgetragen wird.
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