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Auch in der Saison 2019 wird Tommy Tulpe mit einem Audi R8 LMS GT3 an den Start im DMV GTC und DUNLOP 60 gehen.
Für den Unternehmer ist es bereits das fünfte Jahr in der Serie. Nach Gaststarts in der Saison 2015 stieg er ab 2016 mit einem Audi R8 LMS GT3 und seinem Team HCB-Rutronik Racing komplett ein.
Von Beginn an entwickelte sich Tommy Tulpe zu einem Spitzenfahrer und ist der Inbegriff des Gentleman. „Tommy ist für uns ein wichtig und der Prototyp unserer gewünschten Piloten. Ein sehr schneller Hobbyfahrer, ehrgeizig aber nicht zu verbissen, fair aber hart in der Sache und jederzeit bereit zu helfen, wenn wir Unterstützung benötigen. Ein ganz wichtiger Ansprechpartner für uns und ein Garant für die Entwicklung des DMV GTC und DUNLOP 60“, so Organisator Ralph Monschauer.
Wie schnell er ist, bewies er schon in der ersten Saison, als er mit seinem Teamkollegen Fabian Plentz auf Anhieb die Meisterschaft im DUNLOP 60 gewinnen konnte und den Sieg in seiner Klasse 10 holte. In der Gesamtmeisterschaft landete er auf dem hervorragenden dritten Platz. Highlight war für ihn sicherlich auch der Start in Macau, wo er als Amateur durch die Straßenschluchten beim FIA GT World Cup raste.
2017 verteidigte er mit Fabian Plentz den Titel im DUNLOP 60 und auch seinen Titel in der Klassenmeisterschaft. Darüberhinaus holte er aber auch noch den Vizetitel in der Gesamtmeisterschaft DMV GTC.
In der Saison 2018 wurden die Klassen neu eingeteilt. Gerade Tommy Tulpe war ein großer Verfechter der Zusammenlegung der GT3-Klassen. Obwohl er von der „offenen“ Klasse 10 profitierte, kämpfte er darum, dass es 2018 nur noch eine einzige GT3-Klasse mit Balance of Perfomance gab. Und dies auch, obwohl er genau wusste, dass es dann für ihn wesentlich schwieriger gegen jüngere und schnellere Kontrahenten werden würde. Gerade in seinem eigenen Team hatte er mit Carrie Schreiner und Kevin Arnold ja große Konkurrenz aus dem Nachwuchsbereich. „Für die Weiterentwicklung der Serie war es wichtig, dass die GT3 alle in einer Klasse fahren. Da geht es nicht um einzelne Personen, sondern um das was gut ist“, so Tommy Tulpe uneigennützig.
Am Ende wurde es 2018 aber dann doch ein sehr beachtlicher dritter Platz in der stärksten Klasse 10, wo 15 verschiedene GT3 um die Meisterschaft kämpften. Im DUNLOP 60 wurde er Achter von 61 Piloten. Den gleichen Platz erreichte er auch im DMV GTC. „Dies war für mich aber ein sehr gutes Ergebnis, da sowohl DMV GTC als auch DUNLOP 60 wesentlich stärker geworden sind und ich mich durch die vielen Mitbewerber ebenfalls steigern konnte.“
2019 nun also das fünfte Jahr im DMV GTC und erneut geht es dem Audi-Piloten um seine persönliche Steigerung. „In erster Linie gehe ich meinem Hobby nach. Das soll mich fordern aber auch Spaß machen. Und im DMV GTC und DUNLOP 60 ist das hervorragend gewährleistet. Es macht immer wieder großen Spaß und daher engagieren wir uns auch stark mit HCB-Rutronik Racing. Es ist doch schön, wenn man gemeinsam wachsen kann. Wir freuen uns auf die neue Saison.“
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