Stimmen zu Rennen 2

Datum: 5. Juli 2014
Hier gibt es die Stimmen der Piloten zu Rennen 2 der Internationalen DMV TCC auf dem Salzburgring.

Frederic Yerly:
“Am Start konnte ich Dennis Waszek noch halten, in der Folgezeit war er aber einfach schneller als ich. Dann habe ich bei Überrundungen Zeit verloren und Dennis ist mit einem super Überholmanöver an mir vorbeigegangen. Ich habe dann an die Meisterschaft gedacht und wollte nichts mehr riskieren. Wir denken jetzt von Rennen zu Rennen und dann schauen wir am Ende was dabei herausgekommen ist.“

Andreas Corradina:
Meine Stoßstange war nicht mehr 100% in Ordnung. Wahrscheinlich von meinem Crash von gestern, als ich eingeschlagen bin. Das ganze Auto hat zeitweise versetzt und dann bin ich lieber an die Box und habe das Rennen beendet.“

Markus Weege:
“Diesmal war der Grund für den Ausfall die Motorelektronik.“

Bruno Stucky:
“Das war ein schönes Rennen. Ich bin sehr zufrieden. Die Strecke hier finde ich toll. Am Ende musste ich wegen der Hitze auf meine Reifen aufpassen.“

Christian Land:
“Es hört sich blöd an, wenn man sagt, dass man mit Platz vier zufrieden ist. Aber es war in Ordnung. Ich hatte einfach Pech mit meinen Überrundungen und vorne haben sie keinen Fehler gemacht. So ist das im Motorsport.“

Peter Schepperheyn:
“Gestern Abend meinte Christoph Langer, ich soll einfach hinter ihm herfahren. Das habe ich dann einfach mal gemacht. Und es klappte gut. Salzburgring und ich werden aber keine Freunde mehr.“

Klaus Dieter Frers:
“Am Anfang hatte ich Probleme mit den Hinterreifen. Das klappte aber gut und ich lieferte mir einen schönen Fight mit dem Camaro. Dann habe ich wegen den Temperaturen und zum Reifenschonen etwas die Geschwindigkeit rausgenommen. Im Rückspiegel habe ich dann aber Bruno Stucky gesehen und dann musste ich nochmals etwas Power machen.“

Alexander Markim:
“Ich bin zufrieden für das erste Mal am Salzburgring. Das Auto war von Düpre Motorsport wieder super vorbereitet.“

Dennis Waszek:
“Es gehörte auch etwas Glück dazu. Beim Anbremsen kam ich vorbei und dann konnte ich das Rennen kontrollieren.

Jürgen Bender:
“Ich musste kämpfen wie ein Löwe. Meine Fahrwerksabstimmung war konservativ eingestellt, da ich hier noch nie war. In der vorletzten Runde kam ich an Christian Land vorbei. Für die Meisterschaft wichtige Punkte geholt.“

Thomas Langer:
“Jetzt war es so wie es sich gehört. Ich war vor meinem Bruder Christoph. Schon am Anfang kam ich vorbei und dann war es ein großer Abstand am Ende.“


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