Team-News. Mit einer unfassbaren Ausbeute von sechs Meistertiteln hat Schnitzelalm Racing der diesjährigen GTC Race-Saison seinen Stempel aufgedrückt und…
Das zweite und somit letzte Zeittraining des GTC Race am Nürburgring ist abgeschlossen. In einer auf 15 Minuten verkürzten Session durfte Kommentator Tobi Schimon GT4-Pilot Tom Spitzenberger von Seyffarth Motorsport im Livestream begrüßen. Während am Morgen im ersten Qualifying des GT Sprints auf nasser Strecke die Pirelli-Regenreifen benötigt wurden, durften sich die Starter am Mittag über trockene Verhältnisse freuen.
Auch im zweiten Qualifying den GT Sprints war es Herolind Nuredini (Allied-Racing), der in seinem Porsche 718 Cayman GT4 das Tempo vorgab. Mit einer Zeit von 2.03.223 Minuten fuhr der junge GT4-Rookie die schnellste Rundenzeit und darf so in beiden Rennen am Rennsonntag von der GT4-Pole-Position starten.
Dahinter darf sich Gaststarter Heiko Hammel im Teichmann Racing Toyota über Startplatz zwei freuen. Hammel, der einen mit e-Fuels angetriebenen Supra GT4 im GTC Race steuert, zeigt, dass Co2-neutraler Motorsport nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch keine Performance-Einbußen hat.
Auf der dritten Startposition steht Tabellenführer Leo Pichler (razoon – more than racing). Der Porsche-Pilot hat sich somit eine sehr gute Ausgangslange verschafft, um sich am morgigen Rennsonntag zum Meister krönen zu können. Neben ihm startet mit Ivan Peklin (Seyffarth Motorsport) der erste Audi R8 LMS GT4. Die Top-Fünf werden abgerundet von Anton Abée im Mercedes-AMG GT4 von up2race.
Leider musste die sowieso schon verkürzte Qualifying-Session nach einem Bandenkontakt von Egor Litvinenko (Allied-Racing) dann auch noch frühzeitig abgebrochen werden. Einige Piloten, die einen späten Zeitangriff geplant hatten, konnten somit keine fliegende Runde mehr setzen. Darunter auch Jay Mo Härtling und Tim Neuser (beide Schnitzelalm Racing), die nun am Rennsonntag eine große Aufgabe vor sich haben, wenn sie im Kampf um den GTC Race Sichtungstest ein Wörtchen mitsprechen wollen.
Schnellster Trophy-Pilot (Fahrer über 30 Jahre) wurde Richard Wolf im BMW M4 GT4 von razoon racing by xHP.
Die Rennen um die wichtigen Punkte für den GT4 Kader finden am morgigen Rennsonntag statt. Rennen 1 des GT Sprints beginnt zur perfekten Frühstückszeit um 09.50 Uhr und der zweite Lauf startet um 13.30 Uhr. Beide Rennen werden wie gewohnt im Livestream auf der Serienwebseite und bei YouTube zu sehen sein.
Der heutige Renntag ist damit aber noch nicht vorbei. Ab circa 16:45 Uhr hoffen wir wieder darauf, viele Fans im Livestream begrüßen zu dürfen, dann startet das GT60 powered by Pirelli in das letzte Rennen der GTC Race Saison 2023.
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