Team-News. Mit einer unfassbaren Ausbeute von sechs Meistertiteln hat Schnitzelalm Racing der diesjährigen GTC Race-Saison seinen Stempel aufgedrückt und…
Endlich ging es wieder los, das GTC Race startete offiziell in seine Saison 2023. Der Hockenheimring begrüßte zum Saisonauftakt die Pilotinnen und Piloten wie er sie 2022 in die Winterpause verabschiedet hatte: mit regnerischem Wetter und nasser Strecke.
Trotz des schlechten Wetters am Freitagmorgen zeigte sich Serienchef Ralph Monschauer guter Dinge: „Wir haben diese Saison ein tolles Starterfeld mit über 30 Fahrzeugen, dazu viele junge Talente, aber auch unsere erfahrenen Gentlemen kommen dieses Jahr voll auf ihre Kosten. Ab morgen verspricht der Wetterbericht dann auch besseres Wetter, ich kann nur jedem empfehlen, nach Hockenheim zu kommen und sich das ADAC Racing Weekend live von der Tribüne anzuschauen.“
Beim freien Training, der ersten Session, die auf dem heutigen Programmpunkt stand, gingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgrund des nassen Hockenheimrings noch kein zu hohes Risiko ein und gewöhnten sich erst einmal an die Strecke und ihre teilweise neuen Einsatzgefährte.
Die erste Rundenzeit in der GT4-Klasse setzte Felix von der Laden im Toyota Supra GT4 von Teichmann Racing, doch bereits kurze Zeit später konnte Ferdinand Winter im CV Performance Group Mercedes-AMG GT4 den bekannten YouTuber von der Spitze der Zeitliste verdrängen.
Noch schneller waren die beiden Porsche-Piloten Andreas Höfler (razoon-more than racing) und Alon Gabbay (Schütz Motorsport). Doch zur Training-Halbzeit zeigte Daniel Gregor im KÜS Team Bernhard-Porsche, welche Zeiten mit den GT4-Boliden möglich waren. Mit einer Zeit von 2.00.945 Minuten setzte Gregor sich an die Spitze des GT4-Feldes und ließ sich die Position bis zum Ende der Session auch nicht mehr abnehmen. Dahinter fuhr der Allied-Racing Porsche 718 Cayman GT4, mit Herolind Nuredini am Steuer, eine Zeit von 2.01.583 Minuten ein. Einen tollen Einstand zeigte auch GT4-Rookie Joel Mesch, der bei seiner ersten Ausfahrt in Hockenheim im Mercedes-AMG GT4 von Schnitzelalm Racing die drittschnellste GT4-Zeit fuhr.
In der Klasse 1, in der die GT3-Boliden an den Start gehen, bestimmte ebenfalls ein Porsche das Tempo. Das Duo Friedel Bleifuss und Timo Bernhard (KÜS Team Bernhard) gab von Beginn der Session an das Tempo vor und positionierten seinen Porsche GT3R mit einer Zeit von 1.56.819 Minuten an der Spitze der Zeitliste. Dahinter reihten sich Martin Zander und Moritz Wiskirchen im Audi R8 LMS GT3 der équipe vitesse ein. Ersatzpilot Tim Vogler der an diesem Wochenende GT3 Förderpilot Finn Zulauf vertritt, fuhr im Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS GT3 die drittschnellste Zeit.
Die spektakulären KTM X-BOW GTX starten an diesem Wochenende gemeinsam mit dem Porsche 991 GT3 Cup von Fabian Kohnert in Klasse 3. Doch hier ging es noch nicht um die Zeitenjagd, sondern es wurden viele Kilometer gesammelt, um sich mit dem Fahrzeug vertraut zu machen.
Weiter geht es für die GT-Boliden im zweiten freien Training, welches um 12:30 Uhr startet. Ab 15:55 Uhr wird die Zeitenjagd ernst, dann geht es im Zeittraining des GT60 powered by Pirelli um die Startposition für das morgige Einstunden-Rennen.
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