HCB-Rutronik Racing mit vielen Audi im DMV GTC

Datum: 20. Dezember 2017
Ein umfangreiches Programm startet HCB-Rutronik Racing im DMV GTC und DUNLOP 60 in der Saison 2018. Bis zu sechs Audi R8 LMS werden am Start sein.

„Wie schon in der letzten Saison wird HCB-Rutronik Racing stark bei uns vertreten sein. Dazu auch wieder einer unserer Hauptsponsoren“, so Organisator Ralph Monschauer.

Neben dem anvisierten Start im ADAC GT Masters bleibt der DMV GTC und DUNLOP 60 eine wichtige Plattform für das Team aus der Nähe von Pforzheim.So wird auch auf jeder Frontscheibe der Schriftzug von Rutronik zu sehen sein.

Wie schon im letzten Jahr trägt ein Audi R8 LMS des Teams die Startnummer 1 als amtierende Meister. Nach 2016 konnte man erneut einen Doppelsieg feiern. Fabian Plentz und Egon Allgäuer wurden Champions im DMV GTC. Und Tommy Tulpe mit Fabian Plentz erneut Meister im DUNLOP 60.

Zusätzlich holte sich Evi Eizenhammer für das Team den Sieg in der ProAM der Klasse 10 mit ihrem Audi R8 LMS.Und auch der Gewinn im Deutschland Cup und EU-Cup ging an Plentz/Allgäuer.

2018 werden Tommy Tulpe und Evi Eizenhammer wieder mit einem Audi R8 LMS in die Rennen gehen. Dazu kommt noch ein dritter Audi R8 LMS.

Bei fünf bis sechs Rennen werden noch drei weitere Gaststarter dabei sein. Neben Andy Prinz, der schon 2017 einige Male mit einem Audi R8 LMS ultra dabei war, kommt auch wieder Armin Schröder mit einem Ultra dazu. Er feierte sein Debüt beim Finale in Hockenheim und fühlte sich als Newcomer pudelwohl. Neu im Audi R8 LMS ultra aber nicht neu im Team ist Jay Boyd. Er fuhr schon überaus erfolgreich im Norma M20FC Honda bei HCB-Rutronik Racing und steigt nun auf einen GT3 um. „Geplant ist, dass Happy Behler und ich uns ein Auto teilen“, so Jay Boyd anlässlich der Siegerfeier des Teams.

Sicherlich wird man Tommy Tulpe wieder ganz vorne im DMV GTC und DUNLOP 60 finden. Wie die Fahrerpaarungen final aussehen werden, kann zum momentanen Zeitpunkt noch nicht verkündet werden. Allerdings darf man sicherlich die ein oder andere Überraschung erwarten.

„Wir haben gemeinsam noch einiges vor. Wir sind zusammen in den letzten drei Jahren gewachsen und sind froh einen solchen Partner zu haben. In den nächsten Jahren wollen wir uns als Serie weiterhin stabilisieren und eine Plattform für Nicht-Professionelle Fahrer werden, die einfach ein Rennwochenende Spaß haben wollen“, abschließend Ralph Monschauer.

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