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Der Samstag begann schon mit den ersten Entscheidungen im Qualifying zum GT Cup Sprint. Am Ende waren Tim Heinemann (Space Drive Racing) und Denis Bulatov (Eastside Motorsport) mit ihrem GT3 und GT4-Mercedes ganz vorne.
Die erste Bestzeit setzte zunächst Carrie Schreiner, die genauso wie Salman Owega in der Spitzengruppe mitmischte. Das Phoenix Racing-Duo sollte am Ende auch auf die Plätze zwei und drei fahren. Doch Tim Heinemann war am Samstagmorgen wieder das Maß der Dinge und setzte seinen Steer-by-wire-Mercedes-AMG GT3 auf die Pole-Position für das morgige Rennen 1 des 30-minütigen Sprints.
Richtig gut unterwegs waren aber auch die beiden Gentleman Heiko Neumann und Dino Steiner. Neumann (NRT Neumann Racing Team - Mercedes-AMG GT3) und Steiner (Dörr Motorsport - McLaren 720S GT3) kamen auf die Ränge vier und fünf. Platz sechs sicherte sich Kim Berwanger (KÜS Team Bernhard - Porsche 991 GT3R).
Kein Rennglück hatten am Vortag schon Mario Hirsch, Martin Lechman und Emir Keserovic. Nach Schäden am Fahrzeug, mussten sie ihre GT3 einpacken und enttäuscht die Heimreise antreten.
Bei den GT4 wusste erneut Denis Bulatov zu überzeugen. Der Student aus Köln markierte im Mercedes-AMG GT4 die Bestzeit und startet in das erste Rennen von der Pole-Position. Platz zwei fuhr Rick Bouthoor (razoon racing - KTM X-BOW GT4) vor Mike Beckhusen (racing one - Audi R8 LMS GT4) ein.
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