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And the winner is… Erneut Salman Owega! Wie schon beim zweiten Rennwochenende in Assen konnte Salman Owega auch in der Lausitz seinen Sieg einfahren.
Der 16-jährige Kölner vom Team Phoenix Racing zeigte abermals seine Klasse in seinem insgesamt siebten GT3-Rennen.
Dabei konnte Owega das Duo Tim Heinemann/ Kenneth Heyer (Mercedes-AMG GT3 – Space Drive Racing) auf Platz zwei verdrängen. Gerade das Duell zwischen Owega und Heinemann zu Beginn bekam das Prädikat „Besonders wertvoll“.
Auf Platz drei bestätigte Kim Berwanger (KÜS Team Bernhard) im GT3-Porsche seine aufstrebende Form des Wochenendes.
Großes Pech hatten Dino Steiner kurz nach dem Start. Mit einem technischen Problem musste er seinen McLaren 720S GT3 (Dörr Motorsport) auf der Strecke abstellen.
Für Furore sorgte dazu noch das Wetter. Ein heftiger Schauer zwang die Rennleitung zu einem Stopp auf der Start-Ziel-Geraden, wo die Piloten auf Regenreifen wechseln konnten.
Bei den GT4 triumphierten Denis Bulatov / Leon Koslowski (EastSide Motorsport) mit ihrem Mercedes-AMG GT4 vor Luca Arnold / Marvin Dienst (W&S Motorsport) und Paul König / Louis König (Allied Racing).
Großes Pech hatte Kevin Rohrscheidt. In Assen noch der Sieger im GT Cup Sprint, musste er diesmal zunächst zur Untersuchung ins Medical Center. Mit seinem Porsche Cayman 718 GT4 schlug er sehr heftig in die Mauer ein. Ihm selber passierte Gottseidank nichts. Der Porsche hingegen ist nicht mehr fahrbereit für den Rest des Rennwochenendes. Da sich beim Aufprall die Mauer verschob, sah sich die Rennleitung gezwungen das Rennen abzubrechen. Aus Sicherheitsgründen musste das Mauerteil wieder gerichtet werden.
In der Meisterschaft führt Tim Heinemann weiterhin mit 20,82 Punkten vor Salman Owega mit 20,00 Punkten. Platz drei für Heiko Neumann mit 17,50 Punkten, der auch die AM-Wertung anführt.
Bei den GT4 sind Denis Bulatov und Leon Koslowski mit 27,09 Punkten auf Rang eins. Dahinter folgen Luca Arnold / Marvin Dienst mit 24,45 Punkten.
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