DUNLOP 60 Dijon: Zeitenverbesserung im Abschlusstraining

Datum: 27. April 2018
Wenn am Freitagnachmittag um 16.45 Uhr die Startfreigabe des Einstunden-Rennens erfolgt, gehen in Dijon-Prénois gleich zwei Fahrzeuge aus dem Rennstall von Schütz Motorsport als Erst- und Zweitplatzierte des Trainings ins Dunlop 60. Auf der Pole-Position: "Benni Hey" und Laurents Hörr, die den Porsche 911 GT3 R (Typ 991) in 1:15.672 Minuten um den 3,801 Kilometer langen Kurs brachten. Sie verbesserten sich gegenüber der kurz zuvor vorgelegten Bestzeit im DMV GTC um anderthalb Sekunden.
In 1:16.382 Minuten an zweiter Stelle platziert: Young Professional Marvin Dienst und der Bulgare Stanislav Dobrev mit dem Mercedes-AMG GT3, ebenfalls von Schütz Motorsport eingesetzt. Auf dem annähernd gleichfarbigen Mercedes der équipe vitesse sind Kenneth Heyer und Josef Klüber (1:16.558 Minuten) an vierter Stelle zu finden. Dazwischen haben sich Carrie Schreiner und Kevin Arnold mit dem Audi R8 LMS des HCB-Rutronik-Racing-Teams in weiß und pink geschoben, die eine Rundenzeit von 1:16.443 Minuten vorlegten.
Dietmar Haggenmüller und Uwe Alzen, der nach dem Lamborghini Huracan GT3 im DMV GTC für das Einstunden-Rennen in den Mercedes-AMG GT3 umsteigen wird, erreichten in 1:16.620 Minuten den guten fünften Startplatz – da liegt Spannung in der Luft, denn der kampfstarke Betzdorfer wird sich mit Sicherheit weiter nach vorn orientieren wollen.
Sportwagen-Profi Manuel Lauck geht das Dunlop 60 an der Seite von Karlheinz Blessing (Porsche 911 GT3 Cup, Generation 991) aus der vierten Startreihe an. In der Klasse 3 setzte sich der Martini-farbene Getspeed-Porsche aus Meuspath in der Eifel gegen die beiden saarländischen Dupré-GT3 durch. Dabei liegt die Startnummer 63, gefahren vom Junior Luis Glania aus Unna, eine halbe Sekunde vor dem erfahrenen Vater-und-Sohn-Gespann, das Routinier Claus Dupré gemeinsam mit seinem Sohn Christoph bildet.
Das Einstunden-Rennen des Dunlop 60 startet, wie eingangs bereits erwähnt, am heutigen Freitagnachmittag um 16.45 Uhr. Insgesamt dreizehn Teams haben sich qualifiziert.
Verantwortlich für den Inhalt: Carsten Krome Netzwerkeins

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