Driving Mobility GmbH & Co. KG lässt Organisation des GTC Race 2025 vorerst ruhen. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen erschweren die Planungssicherheit.
Voller Vorfreude reiste Julian Hanses zum vierten Durchgang des GTC Race im belgischen Spa-Francorchamps. Auf einer seiner Lieblingsstrecken peilte der Rheinländer die nächsten Siege an. Am Ende durfte er diesmal nur am Sonntag jubeln; im GT60 powered by Pirelli wurde er durch einen Reifenschaden unfreiwillig zurückgeworfen.
Nach seinem Doppelerfolg auf dem Hockenheimring reiste Julian Hanses höchstmotiviert zum nächsten Durchgang des GTC Race nach Belgien. Die sieben Kilometer lange Ardennen-Achterbahn begrüßte die Supersportwagen-Rennserie. Für Julian war der Rennsamstag etwas besonders, der Rheinländer feierte seinen 27. Geburtstag und das Wetter feierte mit – strahlender Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen sorgten für beste Bedingungen.
Bereits im Zeittraining sorgte Julian mit der Pole-Position für das GT60 powered by Pirelli für eine gute Ausgangslage und führte das Rennen bis zu einem Reifenschaden auch an. Am Ende reichte es trotzdem noch zu einem starken dritten Platz und dem Sprung auf das Siegerpodium. „Das war natürlich ein herber Rückschlag und macht den Titelkampf nun nochmal spannend. Beim Finale auf dem Nürburgring muss alles passen“, zeigt sich der amtierende Champion bereits kämpferisch.
Der Rückschlag vom Samstag war am Sonntag wieder schnell vergessen. Julian fuhr auch für sein GT Sprint-Rennen auf die Pole-Position und ließ sich im Rennen den Sieg nicht mehr nehmen. Damit feierte er den dritten Triumph im vierten Lauf. Trotzdem wird es für den GTC Race Förderpiloten schwer, den Sprinttitel zu verteidigen, denn durch seinen Ausfall auf dem Nürburgring hat er weiterhin einen deutlichen Rückstand auf den Spitzenreiter.
„Ich bin sehr zufrieden mit dem Ausgang des Wochenendes, auch wenn der verlorene Sieg vom Samstag noch etwas schmerzt. Ich danke meinem Team Schnitzelalm Racing und Teamkollegen Jay Mo Härtling für die super Zusammenarbeit und den Support“, fasste Julian abschließend zusammen. Weiter geht es für ihn beim GTC Race-Saisonfinale vom 11. bis 13. Oktober auf dem Nürburgring.
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