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Die schnellsten Männer des ersten entscheidenden Qualifyings des Wochenendes heißen Uwe Alzen, Simon Reicher und Dennis Busch. Ihre Audi R8 LMS GT3 bewegten sie allesamt in 1:39er-Rundenzeiten um den Hockenheimring.
Dreizehn Fahrzeuge tummelten sich ab 12:55 Uhr bei Kaiserwetter auf dem Rundkurs des badischen Motodroms. Profi Uwe Alzen setzte mit 1:39.195 Minuten die Pole für den morgigen neunten DMV GTC-Durchgang der Saison 2019. „Heute früh dachte ich mit Blick auf unsere Reifen ‚da geht diesmal gar nichts‘, wir fuhren nur 1:41er-Zeiten. Jetzt war es besser, auch wenn ich nicht zufrieden mit der Runde bin. Und das Rennen wird lang ...“, kommentierte Alzen.
Schnellstes Fahrzeug der Klasse 2 war die Chevi-Corvette von Markus Alber, dem Freund des Zebra-Looks. Er wird mit seiner Zeit von 1:40.586 Minuten die zweite Startreihe komplettieren. Ihm folgt mit knappem Abstand von 0,4 Sekunden Albers' direkter Konkurrent in der Klasse, Timo Scheibner im Aston Martin Vantage GT3. Dahinter liegen die zwei HCB-Rutronik-Boliden (Tommy Tulpe, Evi Eizenhammer) des Feldes sowie die beiden Dupré-Porsche 991 GT3 Cup von Christoph Dupré und seinem Coachee Jacob Erlbacher.
Gregor Drasal sorgt mit dem Lamborghini Super Trofeo von Dörr Motorsport für weitere Abwechslung im Starterfeld: Mit dem nachtschwarzen Pfeil komplettiert er die Top-Ten der Startaufstellung.
Außer Wertung fuhr Pierre Kaffer im Schaeffler Paravan Audi R8 LMS GT3 von Phoenix Racing, der an diesem Wochenende ausschließlich zur Demonstration der neuen Steer-by-wire-Technlogie (wir berichteten) von der Schweiz nach Hockenheim gereist ist.
Verantwortlich für den Inhalt: Sylvia Pietzko
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