Driving Mobility GmbH & Co. KG lässt Organisation des GTC Race 2025 vorerst ruhen. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen erschweren die Planungssicherheit.
Auftakt in der Lausitz: Bei bestem Wetter starteten die Pilotinnen und Piloten des GTC Race mit dem ersten freien Fahren in das Rennwochenende nachdem bereits am Donnerstag im Rahmen eines Trackdays von all4track fleißig getestet werden konnte. „Die Trackdays sind für unsere Fahrer perfekt, um ein Gefühl für die Strecke zu bekommen und am Setup zu arbeiten. In Kooperation mit unserem Partner all4track schaffen wir somit das perfekte Wochenendformat für unsere Nachwuchspiloten und Gentlemen-Driver“, so Serienorganisator Ralph Monschauer.
Den Testtag perfekt genutzt hatten das Duo Arnold/Jöns im W&S Motorsport Mercedes AMG GT3. Luca Arnold, der zum Saisonauftakt am Hockenheimring sein erstes Rennen in einem GT3-Boliden bestritt und mit seinem Speed überzeugte, hat am Lausitzring mit Christer Jöns einen sehr erfahrenen Teamkollegen an seiner Seite, der in seiner letzten fliegenden Runde mit einer Zeit von 1:23.201 Minuten die schnellste Runde der Trainings-Session fuhr. Dahinter platzierte sich der Land-Motorsport-Audi von Carrie Schreiner und Peter Terting auf Position zwei mit 1:23.351 Minuten. Die drittschnellste Zeit fuhren die beiden GTC Race Förderpiloten Finn Zulauf und Julian Hanses (Car Collection Motorsport) ebenfalls in einem Audi R8 LMS GT3. Dahinter folgte das Porsche-Duo Bernhard/Bleifuss, das gegen Trainingshalbzeit für eine kleine Unterbrechung sorgten als der Porsche GT3 R aus dem Kies geborgen werden musste. Zander/Wiskirchen im Audi R8 LMS GT3 von equipe vitesse komplettieren die Top-Fünf in der Klasse 1.
In der Klasse 3 setzte Fabian Kohnert im Porsche 991 GT3 Cup die erste Klassenbestzeit. Mit einer Zeit von 1:26.826 Minuten setzte er sich gegen die KTM-Konkurrenz von Liebl/Olbert (razoon-more than racing) und Uwe Schmidt (CCS Racing) durch.
In der hart umkämpften GT4-Wertung (Klasse 4) setzten die GT4 Germany-Laufsieger Springob/Primm (CV Performance Group) mit 1:28.811 Minuten die erste Klassenbestzeit. Doch wie hoch das Niveau in der diesjährigen Klasse 4 des GTC Race ist, sieht man, wenn man die gesamte Zeitentabelle betrachtet. Denn mit Herolind Nuredini (Allied Racing) mit 1:28.833 Minuten, Anton Abée (Up2race) mit 1:28.885 Minuten und Bartels/Fittje (Car Collection Motorsport) mit 1:28.908 Minuten liegen die Verfolger dem Spitzenduo dicht auf den Fersen.
Am heutigen Freitag steht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch das zweite freie Fahren auf dem Zeitplan bevor es am morgigen Rennsamstag dann so richtig ernst wird. Mit dem Qualifying des GT60 powered by Pirelli, dem Qualifying 1 des GT Sprint und dem GT60 powered by Pirelli stehen drei wichtige Sessions bevor.
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